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27.08.2020

Alle guten Dinge sind 6

Tipps für deine Bewerbung

Anfang des Jahres haben wir dir 5 Tipps mit auf den Weg gegeben, um deinen Traumjob im neuen Jahr zu finden. Traumjob“ ist natürlich ein großes Wort. Etwas romantisiert noch dazu. Aber suchen wir nicht alle nach dem Arbeitsplatz, der Sinnhaftigkeit des Tätigkeitsfelds und Gehalt so miteinander vereint, dass wir zufrieden sind und uns bestmöglich mit Job und Arbeitgeber identifizieren können? Wenn du diesen Job bereits gefunden hast: Super! Sollte dir noch der letzte Ansporn für die richtige Bewerbung fehlen, dann hopp, hopp: Los geht’s! Wir verraten dir heute ein paar Do’s & Don’ts, die du beim Schreiben deiner Bewerbung berücksichtigen solltest.

1. Individueller Einstieg
Ich weiß – leichter gesagt als getan. Aber behalte immer im Kopf: Ein Personaler liest am Tag X Bewerbungen und mindestens die Hälfte davon klingt ziemlich ähnlich. Um positiv aufzufallen hilft es schon, mit einem außergewöhnlichen Satz einzusteigen. Vielleicht nimmst du kurz Bezug auf ein aktuelles Thema, das auch den potentiellen Arbeitgeber betrifft. Informiere dich. Wichtig: nicht zu dick auftragen! Ein nachdenkliches Zitat großer geschichtlicher Persönlichkeiten könnte schnell pathetisch wirken.

2. Rechtschreibung
Für viele ein alter Hut und Grund, nun mit den Augen zu rollen. Natürlich ist Rechtschreibung wichtig. Aber wir möchten nochmal kurz betonen: Rechtschreibung ist das A und O! Lass lieber nochmal jemanden über deine Bewerbung lesen und eventuelle Flüchtigkeitsfehler finden.

3. Der richtige Ansprechpartner
Der Personaler, dem deine Bewerbung in die Hand fällt, ist dein Schlüssel in das Unternehmen – oder eben auch nicht. Um zu zeigen, dass du dich informiert hast und deine Bewerbung auf das Unternehmen abgestimmt hast, kannst du den zuständigen Ansprechpartner auch direkt im Anschreiben nennen und auf „Sehr geehrte Damen und Herren“ verzichten.

4. Triff den richtigen Ton
Ob du es glaubst oder nicht, der Unterschied zwischen Sie und Du kann entscheidend sein – und zwar in beide Richtungen. Informiere dich über das Unternehmen. (Wir wiederholen uns, aber es ist so wichtig!) Wie kommuniziert die Firma in den sozialen Medien, auf der Website etc.? Wird in der Stellenausschreibung Sie oder Du verwendet? Worauf wir hinauswollen: Manchmal ist das Du angebracht und richtig! Bewirbst du dich allerdings bei einem Traditionsunternehmen, das selbst auf Website und in der Ausschreibung „Sie“ verwendet, dann ist die Höflichkeitsform die bessere Wahl.

5. So wenig Anhänge wie möglich
Solltest du dich via E-Mail bewerben, versuche, die Anzahl der Anhänge so gering wie möglich zu halten. Nichts ist nerviger als Papierkrieg, das weißt du sicherlich selbst. Also ist es für alle Beteiligten am einfachsten, PDF’s zusammengefasst zu versenden.

6. Prioritäten
Klar, alle deine bisherigen Jobs und Aufgaben haben dich zu dem gemacht, was du jetzt bist. Aber denk kurz drüber nach – ist davon auch alles für den Job relevant? Weiter zurückliegende Tätigkeiten und die Ausbildung/das Studium können ggf. kurz angerissen, aber bitte nicht allzu sehr vertieft werden.

Natürlich gibt es noch weitere Punkte, die für dich als Bewerber von Bedeutung sein sollten. Diese 6 sollten dir jedoch dabei helfen, das große Ganze im Blick zu haben. Denk immer daran: Vorbereitung ist alles. Informiere dich, versuche einen Bezug herzustellen und baue etwas ein, das dich von anderen Bewerbern abhebt. Aber Achtung: Dabei sollte auch nicht übertrieben werden. Ein schmaler Grat, der schlussendlich immer von der Firmenpolitik deines Wunschunternehmens abhängt.
Wenn du noch Fragen hast oder wir deine Zeugnisse oder den Lebenslauf checken sollen, kontaktiere uns gern! Wir bringen dich sicher zu deinem Traumjob.

 

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