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15.08.2019
Blackout: So passiert dir das nicht mehr
5 Tipps beim Blackout
Der absolute Albtraum: Du hältst einen Vortrag und plötzlich fällt dir gar nichts mehr ein. Totaler Blackout. Zuallererst: Keine Panik, beruhig dich erstmal. Das ist doch halb so wild. Wir haben hier fünf Tipps für dich zusammengepackt, mit denen so ein Blackout gar nicht mehr so schlimm ist. Mach einfach das Beste draus!
1. Mach doch mal ne Pause!
Dir selber fällt zwar auf, dass du deinen Text komplett vergessen hast - deinem Publikum aber nicht unbedingt. Für die Zuhörer ist eine kleine Pause manchmal auch ganz entspannend. Geht’s dir nicht auch so, wenn du selber Zuhörer bei einem Vortrag bist? Na also. Verkauf deinen Blackout ganz einfach als künstlerische Pause und keiner nimmt’s dir übel.
2. Oder wie wärs mit der Wahrheit?
Wenn alle Stricke reißen, einfach mal mit der Wahrheit rausrücken. Das wirkt immer noch besser als irgendwas zu faseln, einen Punkt fünf Mal zu wiederholen oder irgendwas anderes, was keinen weiterbringt. Lieber mal kurz zugeben, dass man den Faden verloren hat, eine kleine Pause einlegen, kurz die Gedanken ordnen und weiter geht’s. Und wenn wir ehrlich sind: Ging doch jedem schonmal so, das Publikum wird’s dir also verzeihen.
3. Üben, üben, üben.
Ist natürlich auch eine Variante: Lern das Ding auswendig! Statt auf spontane Einfälle und den perfekten Selbstläufer zu hoffen, kannst du auch einfach deinen Vortrag perfektionieren. Und dann auswendig lernen. Du bist da nicht der Typ für? Tja, dann musst du das Risiko wohl in Kauf nehmen und mit der Möglichkeit eines Blackouts leben. Aber so ein gut vorbereiteter Vortrag ist eben ne feine Sache. Und wenn du den auswendig kannst, kann dich so schnell nix aus der Ruhe bringen. Wir meinen hier übrigens nicht das roboterhafte Runterrattern eines auswendig gelernten Vortrags. Denn das will keiner hören!
4. Vertrau doch mal der Technik!
Moderne Technik wie Powerpoint und Co. sind die Spickzettel von heute: Einfach die Referentenansicht benutzen, da kannst du dann ganz bequem deine Notizen reinpacken und notfalls sogar ablesen. Deine Zuhörer kriegen davon nichts mit: Sie sehen ganz normal die Folie an der Wand. Das kleine Fenster der Referentenansicht siehst nur du. Versprochen!
5. Lass das Publikum doch auch was arbeiten!
Du rackerst dich da vorne auf der Bühne ab und dein Publikum macht es sich bequem? Ne, ne. Und wenn du gerade einen Blackout hast, dann erst recht nicht. Denn dann kannst du ganz einfach eine Frage ans Publikum stellen oder versuchen, einen Dialog aufzubauen. Oder vielleicht hat jemand eine Frage? Das alles verschafft dir die nötige Zeit, um den Faden wiederzufinden. Und lockert den Vortrag zwischendurch auf. Zwei Fliegen mit einer Klappe also!
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